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Volltext: Jahrbuch für Volkskunde, 15.1992 N.F.

1250 Jahre Bıstum Würzburg 
Archäologisch-historische Zeugnisse der Frühzeit. 
Herausgegeben von Jürgen Lenssen und Ludwig Wamser. 1992. 
344 Seiten, 16 farbige und 282 s/w-Abbildungen. 26 x 21 cm. Pappband. DM 78,-. ISBN 3-429-01444-1. 
Das Buch erschien als Begleitband zur Sonderausstellung »1250 Jahre Bistum Würzburg — archäo- 
logisch-historische Zeugnisse der Frühzeit« in den Räumen des Marmelsteiner Kabinetts in Würzburg. 
Es bietet eine grundlegende Aufarbeitung der Ursprünge und der Frühzeit des Bistums vom Jahr 741 bis 
ins 11. Jahrhundert. Es ist der archäologisch-historischen Forschung gewidmet, deren Ergebnisse durch 
das reiche Bildmaterial umfassend dokumentiert werden. 
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Reihe 
Herau: 
Band 1 
Hinterglasbilder 
Religiöser Wandschmuck aus den Sammlungen der Diözese Würzburg. 
Herausgegeben von Wolfgang Brückner und Wolfgang Schneider. 1990. 
136 Seiten, 44 farbige und 398 s/w-Abbildungen. 26 x 21 cm. Pappband. DM 48,—. ISBN 3-429-01325-9. 
»Der vergleichsweise schmale Band bietet eine profunde, wenngleich konzentrierte Einführung in die 
Entstehung, Geschichte und die Schulen der süddeutschen und alpenländischen Hinterglasmalerei ... 
eine über den regionalen Bezug hinaus empfehlenswerte Einführung in das Thema insgesamt.« 
Charivarı. München 
Band 2: 
Zisterzienser in Franken 
Das alte Bistum Würzburg und seine einstigen Zisterzen. 
Herausgegeben von Wolfgang Brückner und Jürgen Lenssen. 1991. 
136 Seiten, 16 farbige und 60 s/w-Abbildungen sowie zahlreiche Zeichnungen. 26 x 21 cm. Broschur. 
DM 36.—. ISRN 3-429-01384-4 
»Das Buch beleuchtet in beeindruckender Weise die kulturgeschichtliche Bedeutung der Zisterzienser in 
Franken. Wirkten doch männliche und weibliche Zisterzen einst als Kulturfaktoren im weitesten Sinn 
für unsere Landschaft. Die grundlegenden Aufsätze lassen dies manifest werden. Durch sie wird Ausbrei- 
tung, Spiritualität und Lebenswelt eines Ordens lebendig, der in Franken vor allem durch seine Frauen- 
klöster eine besondere Konzentration erfahren hat.« Amtsblatt der Regierung von Unterfranken
	        
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